Die Kaspersky Internet Security 2016

Kaspersky Internet Security 2016
Kaspersky Internet Security 2016

Virus, Wurm und Trojaner. Das sind nur drei der Gefahren die beim Surfen im Internet auf dich warten. Doch worin unterscheiden sie sich genau, und was kann Kaspersky Internet Security 2016 leisten?

Virus und Wurm – Die Unterschiede

Viren und Würmer haben grundsätzlich das gleiche Ziel, falls sie auf einen neuen Computer gelangen. Sie übernehmen die Kontrolle über Soft- oder Hardware und schaden so dem PC. Der Unterschied liegt in der Verbreitungsform. Viren sind hierbei eher passiv. Sie nisten sich in Dateien ein und warten darauf, dass sie durch Versenden auf einen neuen Computer gelangen. Würmer versuchen sich aktiv durch Ausnutzen von Programmierfehlern zu verbreiten.  Dabei werden häufig Sicherheitslücken in Netzwerkdiensten oder Anwenderprogrammen genutzt. 

Trojaner – die falschen Freunde

Oft werden in dem Glauben nützliche Programme zu laden, Trojaner auf dem PC installiert. Diese können im Zweifelsfall wirklich einen Nutzen haben, jedoch installieren sie im Hintergrund unerwünschte, schädliche Funktionen wie Keylogger oder Backdoors

Spyware – der Spion

Über Trojaner wird oft Spyware installiert. Diese sammelt Informationen (Name, Anschrift, Kontodaten, Passwörter, ..) auf deinem PC und leitet sie an den Ersteller der Software übers Datennetz (wenn eine Lan oder Wlan Verbindung besteht) weiter. Dadurch können Bankkonten und Kreditkarten missbraucht, oder weiterführende Angriffe geplant werden.

Der Schutz – Kaspersky Internet Security 2016

Effektiven Schutz gegen diese und viele weitere Bedrohungen für deinen PC liefert zum Beispiel Kaspersky Internet Security in der aktuellen Version 2016. Das Kaspersky Lab Website (Kaspersky Lab, 1997 in Moskau gegründet) wurde durch seine hohe Erkennungsrate bekannt und zählt heute zu den Marktführern im Bereich Sicherheitssoftware. 

Die Features

Kaspersky Internet Security 2016

Man könnte sich fragen, wem nützt ein Antivirenprogramm wenn es die Schädlinge erst entdeckt wenn der Schaden bereits angerichtet wurde? Zu Recht, deshalb setzt Kaspersky auf Echtzeitschutz. Egal ob du im Internet

  • Überweisungen tätigst,
  • online einkaufst oder
  • einfach nur surfst.

Kaspersky Internet Security 2016 sucht währenddessen nach Bedrohungen. Praktisch ist außerdem, dass sowohl Bannerwerbung als auch Spam E-Mails herausgefiltert werden.

Besonders beim Online-Banking hat Kaspersky höchsten Wert auf Sicherheit gelegt. Durch die „Sicherer Zahlungsverkehr“ Technologie bist du bei allen Zahlungsvorgängen im Netz geschützt.

Kinder wachsen mit dem Internet auf. Wer keinen Zugang dazu hat, wird schnell zu einem Außenseiter. Deshalb sollte die Devise lauten, Kindern das Internet kontrolliert nutzen zu lassen. Gerade für jüngere Nutzer ist es jedoch schwer zu durchschauen welche Seiten im Internet verdächtig sein könnten. Außerdem sind längst nicht alle Inhalte für Kinder geeignet. Für diesen Zweck bietet Kaspersky die Kindersicherungstechnologie an. Hierbei lassen sich bestimmte Inhalte wie beispielsweise Pornographie, Gewalt, Medikamente und Drogen blockieren. Außerdem kannst du bestimmen, mit welchen Personen deine Kinder in den sozialen Netzwerken chatten dürfen.

Kleiner Randtipp: Die Kindersicherung kann man auch gut für ätere Menschen nutzen.

Nicht vergessen!

Die größte Sicherheitslücke am Computer ist immer noch der Nutzer, und kein Sicherheitsprogramm kann 100% Schutz garantieren. Wenn du jedoch Wert auf ein Antivirenprogramm mit sehr hoher Erkennungsrate, Schutz für Banking und Kinder legst, dann bist du mit dem Kaspersky Internet Security 2016 gut beraten.

Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Kaspersky Lab

1 Antwort

  1. 27. Februar 2021

    […] und Spectre sind keine Viren. Aus diesem Grund können auch die gängigen Anti-Viren-Programme nicht helfen. Abhilfe schaffen die Hersteller von Betriebssystemen und Webbrowsern. Die […]

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